Warum investieren gerade Rechtsanwälte gerne in Immobilien?

Warum gerade Rechtsanwälte gerne in Immobilien investieren?

Da es heute auf der Bank praktisch keine Zinsen mehr für Ersparnisse gibt, lohnt es sich, über andere Formen der Geldanlage nachzudenken. Dazu gehört zum Beispiel eine Investition in Immobilien, entweder direkt oder auch über eine seriöse Immobilienanleihe. Rechtsanwälte und ImmobilienHier kann es sich um Mehrfamilienhäuer, Einfamilienhäuser aber auch um Eigentumswohnungen oder größere Objekte handeln. Eine Investition in Immobilien liegt eigentlich immer dann vor, wenn man eine Immobilie erwirbt, die man dann nicht selbst bewohnt. Sie wird dann vermietet oder verpachtet und erhält eventuell eine Wertsteigerung. Hierbei gibt es natürlich einige Dinge zu beachten. Wenn man in Immobilien investiert, muss man darauf achten, dass man diese zu einem angemessenen Preis erhält. Es lohnt sich, wenn man sich auf dem Immobilienmarkt auskennt, deshalb kann die Geldanlage in eine Immobilien-Unternehmens-Anleihe das Beste sein. Denn nur mit genügend Erfahrung ist man dazu in der Lage, den Wert eines Objekts richtig einzuschätzen. Da Rechtsanwälte im Rahmen ihres Berufs auch mit Immobilien zu tun haben, können Sie den Wert eines Gebäudes oft gut einschätzen. Sie wissen also, ob sie einen guten oder schlechten Kauf machen. Ähnlich verhält es sich mit unbebauten Grundstücke. Anwälte kennen vielleicht Kommunalpolitiker, die abschätzen können, ob und wann Ackerland zu einem Baugebiet wird. So ist natürlich eine deutliche Wertsteigerung möglich.

Steuerliche Aspekte bei der Investition in Immobilien

Wer in eine Immobilie finanziert, sollte natürlich auch die steuerlichen Aspekte nicht unterschätzen. Rechtsanwälte als Freiberufler zahlen Steuern in einer nicht unerheblichen Höhe. Wenn sie vermieten können sie vor allen Dingen dann Steuern sparen, wenn sie in eine Immobilie investieren. Ein guter Steuerberater kann alle Möglichkeiten ausschöpfen, die bei der Investition in Immobilien möglich sind. Oft arbeiten Rechtsanwälte mit Steuerberatern zusammen oder arbeiten sogar in der selben Kanzlei. Daher ist es verständlich, dass Rechtsanwälte unter steuerlichen Gesichtspunkten mit  einer Festzins Rendite bei einer Unternehmensanleihe gerne in Immobilien investieren. Das kann sich nämlich aus dieser Sicht sehr lohnen. Die steuerliche Belastung kann deutlich verringert werden.

Probleme mit den Mietern lösen

Dass es immer wieder Probleme mit Mietern geben kann, schreckt viele Menschen davor ab, in eine Immobilie zu investieren. Rechtsanwälte kennen sich in vielen Fällen auch mit dem Mietrecht aus. Sie wissen daher schon von Berufs wegen, wie sie mit Mietern umgehen müssen, die in gewisser Weise Probleme bereiten. Sie können wirksame Kündigungen schreiben und sind dazu in der Lage, bei Gericht eine Räumungsklage zu beantragen. Das gehört sozusagen zu der täglichen Arbeit eines Anwalts. Dinge, die andere Leute abhalten, eine Immobilie zu erwerben, können einen Rechtsanwalt nicht erschrecken.

Die Immobilie als gute Altersvorsorge

Freiberufler wie Rechtsanwälte wollen auch im Alter gut versorgt sein. Hier kann eine Immobilie die richtige Vorsorge darstellen. Das vor allen Dingen dann, wen man mit guten Mieteinnahmen rechnen kann. Dann hat man ein gutes laufendes Einkommen, wenn man die Berufstätigkeit schon aufgegeben hat. Wichtig ist hierbei, dass es sich um Immobilien handelt, die sich gut vermieten lassen. Deshalb müssen schon beim Kauf einige Dinge berücksichtigt werden. Wenn man einige Überlegungen anstellt, hat man dann im Alter eine gute zusätzliche Einnahme. Das wissen natürlich auch Rechtsanwälte besonders zu schätzen. Juristische Probleme sollten auch im fortgeschrittenen Alter durch einen Anwalt zu lösen sein. Dann kann man sagen, das sich die Investition in Immobilien richtig gelohnt hat.

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